Kieferschmerzen: Ursachen, Diagnose und Behandlung

Kieferschmerzen sind ein äußerst unangenehmer Zustand. Der Schmerz kann von anderen Stellen begleitet werden und die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen. Ursachen für Kieferschmerzen können sein: Zahninfektion, Nebenhöhlen-, Muskel-Skelett-, Nerven-, Gefäßerkrankungen... Die häufigste ist die Kiefergelenkserkrankung (TMJ).

Kieferschmerzen können mild sein und bedürfen keiner Behandlung. Es kann sich auch um intensive, anhaltende Schmerzen handeln, die auf schwerwiegende zugrunde liegende Probleme hinweisen, die behandelt werden müssen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Ursachen von Kieferschmerzen und die verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten.

Inhalt

1. Ursachen von Kieferschmerzen

Die häufigsten Ursachen für Kieferschmerzen sind Zahnprobleme und Erkrankungen des Kiefergelenks.

1.1. Kiefergelenkstörung (TMJ)

Die häufigsten Anzeichen und Symptome von Erkrankungen des Kiefergelenks sind:

  • Kieferschmerzen (die sich wie Zahnschmerzen anfühlen können ).
  • Kopfschmerzen.
  • Ohr weh.

Die Schmerzen können beim Kauen von Nahrung schlimmer werden und bei Bewegungen des Kiefers kann ein Klicken und/oder Knirschen zu hören und/oder zu spüren sein.

Darüber hinaus kann der Zustand mit Steifheit und Schmerzen im Nacken, Schulterschmerzen, die in den Arm ausstrahlen, verbunden sein.

Kieferschmerzen: Ursachen, Diagnose und Behandlung

Kieferschmerzen durch Kiefergelenk

1.2. Geschwätz

Zähneknirschen kann Kieferschmerzen verursachen. Dieser Zustand tritt häufig während des Schlafs auf, so dass viele Menschen möglicherweise nicht wissen, dass sie ihn haben.

Zu den Symptomen von Bruxismus gehören: Kiefer-, Gesichts- und Nackenschmerzen; Kopfschmerzen; Zahnprobleme, einschließlich gebrochener und abgenutzter Zähne.

Neben Bruxismus können auch andere Muskelüberaktivitäten wie zwei übermäßiges Kaugummikauen Kieferschmerzen verursachen.

1.3. Zahnschmerzen

Es gibt viele Zahnprobleme, die mit Kieferschmerzen verbunden sind. Beispielsweise kann ein gebrochener Zahn beim Beißen oder Essen intermittierende, dumpfe oder stechende Schmerzen verursachen. Karies kann anhaltende Schmerzen verursachen, die durch heiße oder kalte Reize verschlimmert werden. Andere orale Probleme wie Zahnabszesse und Weisheitszahnentzündungen können ebenfalls Kieferschmerzen verursachen.

1.4. Infektion

Infektionen im Kopf- und Halsbereich, insbesondere Nasennebenhöhlen- oder Ohrinfektionen, können Kieferschmerzen verursachen. Neben Kieferschmerzen können andere Symptome einer Sinusitis sein:

  • Fieber.
  • Kopfschmerzen.
  • Zahnschmerzen.
  • Wangenschmerzen.
  • Verstopfte Nase.

Ebenso können neben Kieferschmerzen auch andere Symptome einer Ohrenentzündung auftreten: Hörstörungen, Schwindel, Übelkeit und manchmal ein tränendes Ohr.

Kieferschmerzen: Ursachen, Diagnose und Behandlung

Kieferschmerzen können durch eine Ohrenentzündung verursacht werden

1.5. Verletzung

Verletzungen des Kiefers oder Gesichts, einschließlich einer Gaumenspalte oder eines Kieferbruchs, können erhebliche Schmerzen verursachen.

Andere seltene Ursachen

Während Kieferschmerzen oft mit einem Kiefergelenkproblem, einer Infektion oder einem Zahnproblem in Verbindung gebracht werden, gibt es andere Ursachen, die wir berücksichtigen müssen.

Herzattacke

Kieferschmerzen können auf einen Herzinfarkt hindeuten , eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, die sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Darüber hinaus kann das Schweregefühl in der Mitte der linken Brustseite zum Kiefer, Nacken oder zur Schulter wandern. Mögliche Symptome eines Herzinfarkts sind: Kurzatmigkeit, Schwitzen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen sowie Schwäche.

1.6. Autoimmunerkrankungen

Auch Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Sjögren-Syndrom und systemischer Lupus erythematodes können Kieferschmerzen verursachen. Insbesondere ähneln die Symptome denen einer Kiefergelenksstörung.

1.7. Arthritis

Osteoarthritis und andere Arten von Arthritis können dazu führen, dass sich die glatten Oberflächen zwischen den Gelenken und schließlich die Knochen abnutzen. Als Folge dieser Erkrankung können Knochenschmerzen auftreten.

Darüber hinaus verursachen entzündliche Erkrankungen wie Bursitis, rheumatoide Arthritis und Psoriasis-Arthritis Entzündungen in den Gelenken. Wenn diese Erkrankungen das Kiefergelenk betreffen, können Schmerzen auftreten.

1.8. Osteomyelitis

In seltenen Fällen kann Osteomyelitis den Kieferknochen und verwandte Gewebe betreffen. Dies ist eine seltene Komplikation der Zahnchirurgie.

1.9. Spannungskopfschmerzen

Untersuchungen haben ergeben, dass einige Menschen mit Kiefergelenksschmerzen auch Kopfschmerzen haben, aber es scheint keinen Zusammenhang zwischen den beiden Zuständen zu geben. Aus diesem Grund bleibt unklar, ob es einen Zusammenhang zwischen Kieferschmerzen und Kopfschmerzen gibt oder nicht.

1.10. Trigeminusneuralgie

Trigeminusneuralgie ist eine schwere Schmerzerkrankung, die den Nerv betrifft, der Ihnen hilft, Empfindungen in Ihrem Gesicht und Kieferbewegungen zu erkennen. Dieser Zustand verursacht scharfe Schmerzen; wie Stromschlag an Lippen, Augen, Nase, Kiefer, Stirn und Kopfhaut. Der Schmerz wird oft durch Essen, Sprechen oder kalte Luft ausgelöst.

Kieferschmerzen: Ursachen, Diagnose und Behandlung

Nervenschmerzen 5 können Kieferschmerzen verursachen

1.11. Nekrose des Kieferknochens

Nekrose tritt auf, wenn die Blutzufuhr zum Knochen unterbrochen wird und der Knochen abzusterben beginnt. Es kann starke Schmerzen verursachen. Zu den Ursachen der Osteonekrose gehören: zu viel Alkoholkonsum, die Einnahme von Kortikosteroid-Medikamenten und Traumata.

1.12. Krebs

Einige Krebsarten, wie Mundkrebs , können Kieferschmerzen verursachen. Bei Mundhöhlenkrebs können andere Symptome auftreten wie: anhaltende Schmerzen im Mund, Mundschmerzen, die nicht heilen, Schwierigkeiten beim Kauen oder Bewegen des Kiefers, Schwellung des Kiefers, lockere Zähne und Schwellungen.

1.13. Einige andere Erkrankungen, die Kiefer- und Gesichtsschmerzen verstärken können, sind unter anderem:

  • Erkrankungen der Speicheldrüsen.
  • Stress, Müdigkeit und Schlafmangel.
  • Kurzatmigkeit beim Schlafen.
  • Fibromyalgie.
  • Bestimmte psychische Erkrankungen.

2. Symptome im Zusammenhang mit Kieferschmerzen

Die spezifischen und damit verbundenen Symptome von Kiefer- und Gesichtsschmerzen variieren je nach Ursache. Dazu können gehören:

  • Gesichtsschmerzen, die durch Kieferbewegungen verschlimmert werden.
  • Gelenk- und Muskelschmerzen.
  • Eingeschränkte Bewegung.
  • Falscher Biss.
  • Klickendes oder knirschendes Geräusch beim Öffnen oder Schließen des Kiefers.
  • Tinnitus in den Ohren.

Kieferschmerzen: Ursachen, Diagnose und Behandlung

Wenn Sie Kieferschmerzen haben, hören Sie möglicherweise ein Klingeln in Ihren Ohren

  • Ohr weh.
  • Kopfschmerzen mit oder ohne Ohrenschmerzen und Druck hinter den Augen.
  • Schwindlig.
  • Funktionssperre.
  • Der Schmerz reicht von einem dumpfen Schmerz bis zu einem pochenden Gefühl.
  • Schwindlig.
  • Zahnschmerzen.
  • Stress oder andere Kopfschmerzen.
  • Nervenschmerzen, wie z. B. ein brennendes Gefühl.
  • Fieber.
  • Gesichtsschwellung.

Jeder, der sich Sorgen um Kieferschmerzen macht, sollte seinen Arzt, Zahnarzt oder Kieferchirurgen aufsuchen.

3. Wann müssen Kieferschmerzen behandelt werden?

Die oben genannten Ursachen für Kieferschmerzen sind nicht erschöpfend. Deshalb ist es so wichtig, die richtige Diagnose von Ihrem Arzt oder Zahnarzt einzuholen.

Obwohl die meisten Kieferschmerzen nicht mit einem Notfall wie einem Herzinfarkt zusammenhängen, wenn Ihre Beschwerden schwerwiegend und/oder anhaltend sind; oder wenn Ihre Schmerzen mit Symptomen wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Schwitzen oder Schwindel kombiniert werden, suchen Sie unbedingt sofort Ihren Arzt auf.

4. Untersuchung und Diagnose von Kieferschmerzen

Ausbeutung der Krankengeschichte, Krankengeschichte

Um die Ursache Ihrer Kieferschmerzen herauszufinden, wird Ihr Arzt zunächst einige Fragen zu Ihren Schmerzen stellen. Wie zum Beispiel:

  • Wann haben die Schmerzen begonnen?
  • Schwere.
  • Ist der Schmerz konstant oder nicht?
  • Hatten Sie kürzlich eine Kieferverletzung?
  • Gewohnheiten können Kieferschmerzen verursachen.
  • Dauer der Kieferschmerzen.

Diese Antworten werden Ihrem Arzt wahrscheinlich helfen, Ihren Zustand zu diagnostizieren.

Klinische Untersuchung

Nach einer gründlichen Anamnese beginnt Ihr Arzt mit einer genauen Untersuchung von Mund, Zähnen, Kiefergelenk, Nacken und Schultern.

Bei einer vermuteten Kiefergelenkserkrankung kann der Arzt den Bewegungsbereich des Kiefers beim Öffnen und Bewegen messen. Während eine normale Spalte 40 mm bis 55 mm beträgt, haben Menschen mit Kiefergelenk oft eine Öffnung von weniger als 30 mm. Patienten mit Kiefergelenk können auch Schmerzen in den umgebenden Muskeln sowie ein knisterndes Geräusch (ein Klickgeräusch beim Öffnen und Schließen des Kiefers) verspüren.

Schließlich untersucht Ihr Arzt in der Regel die Hirnnerven, um sicherzustellen, dass Ihre Schmerzen nicht mit einem gereizten oder gehemmten Nerv zusammenhängen (z. B. Trigeminusneuralgie).

Subklinisch

Normalerweise sind zur Behandlung von Kieferschmerzen keine Blutuntersuchungen erforderlich. Es sei denn, es bestehen Bedenken hinsichtlich einer Autoimmunerkrankung oder einer Infektion.

Darüber hinaus werden bei Verdacht auf eine Herz-Kreislauf-Erkrankung ein Elektrokardiogramm und eine Blutuntersuchung angeordnet.

Röntgenfilm

Je nach Befund aus der Anamnese und der körperlichen Untersuchung können bildgebende Untersuchungen helfen, weitere Details zu liefern oder die Diagnose zu bestätigen. Bei einigen Ursachen für Kieferschmerzen, wie z. B. einer Kiefergelenksstörung, einem Mundproblem, einem gebrochenen oder falsch ausgerichteten Kiefer, ist normalerweise eine einfache Röntgenaufnahme oder eine Panorama-Röntgenaufnahme ausreichend.

Kieferschmerzen: Ursachen, Diagnose und Behandlung

Röntgen

Bei komplexeren Diagnosen wie Osteonekrose des Kiefers oder Diagnose einer Nasennebenhöhlenentzündung kann eine Computertomographie (CT) angeordnet werden. Magnetresonanztomographie (MRT) wird häufig verwendet, um das Kiefergelenk bei Menschen mit chronischen oder starken Schmerzen gründlicher zu untersuchen. Die MRT kann auch zur Beurteilung des Trigeminusnervs bei Trigeminusneuralgie verwendet werden.

5. Behandlung von Kieferschmerzen

Die Behandlung von Kieferschmerzen hängt von ihrer Ursache ab, kann aber Medikamente, Selbstpflegemaßnahmen oder Operationen umfassen.

5.1. Medikamente und Selbstpflegemaßnahmen

Um Kieferschmerzen zu lindern, können Sie die folgenden Methoden anwenden:

  • Wenden Sie feuchte Hitze oder Eis an

Geben Sie Eis in eine Plastiktüte, wickeln Sie es in ein dünnes Tuch und legen Sie es 10 Minuten lang auf Ihr Gesicht. Dann 10 Minuten lang entfernen, bevor Sie es erneut auftragen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, warmes Wasser auf ein Handtuch zu gießen und es dann auf den Kieferbereich aufzutragen. Die feuchte Wärme kann überaktive Kiefermuskeln entspannen und Schmerzen lindern. Möglicherweise müssen Sie die Tücher mehrmals erneut befeuchten, um die Wärme aufrechtzuerhalten.

Sie können auch heiße oder Eispackungen in Ihrer Apotheke oder online kaufen. Sie sollten jedoch immer mit einem Tuch bedeckt sein, da sie sonst Ihre Haut verbrennen können. Wenn es sich zu heiß oder zu kalt anfühlt, nehmen Sie es heraus.

>> Verstehst du, wann man Hitze und wann Eis aufträgt? Die Antwort finden Sie im Artikel Heiße und kalte Kompresse: Machen Sie es richtig?

Kieferschmerzen: Ursachen, Diagnose und Behandlung

Kalte Kompresse hilft Schmerzen zu lindern

  • Massieren Sie den betroffenen Gelenkbereich

Drücken Sie mit Ihrem Zeige- und Mittelfinger auf die schmerzende Stelle Ihres Kiefers, z. B. den Bereich direkt vor Ihrem Ohr, wo sich das Kiefergelenk trifft. Reiben Sie in kreisenden Bewegungen für 5 bis 10 Runden, öffnen Sie dann Ihren Mund und wiederholen Sie die Übung. Auch das Massieren der seitlichen Nackenmuskulatur kann helfen, Verspannungen zu lösen.

  • Rezeptfreie Schmerzmittel

Medikamente wie Ibuprofen und Paracetamol können helfen, Beschwerden zu lindern.

  • Spezifische Medikamente, die für bestimmte Diagnosen verschrieben werden 

Beispielsweise werden Antibiotika bei Sinusitis oder Ohrenentzündungen verschrieben , während die Antikonvulsiva Tegretol (Carbamazepin) oder Trileptal (Oxcarbazepin) zur Behandlung von Trigeminusneuralgie eingesetzt werden.

Bei Kiefergelenkserkrankungen sollte eine Kombination aus Medikamenten (z. B. nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente und/oder Muskelrelaxantien) und Selbstbehandlungstherapien (z. B. Triggervermeidung und Schlafpositionsänderungen) kombiniert werden.

Wenn das Zähneknirschen die Ursache für Ihre Schmerzen ist, können Sie mit einem Mundschutz behandelt werden, der Ihre Zähne schützt. Der Mundschutz kann an Ihre Zähne angepasst werden.

5.2. Operation

Dies ist oft eine der Hauptbehandlungen für Mundkrebs. Bei Kieferfrakturen kann eine chirurgische Reparatur erforderlich sein.

Darüber hinaus können Sie sich einer zahnärztlichen Behandlung unterziehen, einschließlich:

  • Wurzelbehandlung.
  • Zahnextraktion.
  • Wärme- oder Kältetherapie.

6. Vorbeugung von Kieferschmerzen

Wenn Sie in der Vergangenheit Kieferschmerzen hatten, befolgen Sie diese Tipps, um ein Wiederauftreten zu verhindern. zumindest während der Erholungsphase:

  • Essen Sie weiche oder flüssige Speisen wie Suppe oder Nudeln.
  • Vermeiden Sie knusprige oder zähe Lebensmittel wie Kaugummi.

Kieferschmerzen: Ursachen, Diagnose und Behandlung

Sollte weiche Nahrung essen

  • Essen Sie kleine Stücke.
  • Pflegen Sie Ihre Zähne regelmäßig.
  • Reduzieren Sie Stress, indem Sie Meditation, Yoga oder andere Arten von Übungen praktizieren.
  • Massieren Sie den Kieferbereich, um die Muskeln zu entspannen und die Durchblutung zu erhöhen.
  • Verwenden Sie einen Mundschutz, um das Zähneknirschen zu verhindern.
  • Nehmen Sie eine korrekte Körperhaltung ein und tragen Sie schwere Taschen nicht zu lange auf einer Schulter.

Ihr Arzt kann Sie über die am besten geeigneten vorbeugenden Maßnahmen beraten.

Kieferschmerzen sind ein Symptom vieler verschiedener Ursachen. Hauptsächlich aufgrund von Erkrankungen des Kiefergelenks. Aber es ist auch ein Zeichen für viele andere Bedingungen. Es ist am besten, den Arzt frühzeitig aufzusuchen, um eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Doktor Truong My Linh

Obwohl Kieferschmerzen normalerweise nicht gefährlich sind, können sie im täglichen Leben schmerzhafte und unangenehme Auswirkungen haben. Schmerzen, Beschwerden beim Sprechen oder Kauen sowie Kieferprobleme sind nicht nur gesundheitliche Probleme, sondern auch Herausforderungen für die Lebensqualität.

Es ist wichtig, die Ursachen von Kieferschmerzen und natürliche oder spezielle Behandlungen zu verstehen. Von der Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils bis hin zur Suche nach umfassender medizinischer Betreuung und Beratung spielen alle eine wichtige Rolle bei der Linderung und Verbesserung dieser Erkrankung.


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